Hintergrundfoto: Blick aufs Schloss in Stockholm von einer Brücke aus, Blumen im Vordergrund. Darauf Text: Konzerte, der Norden und viele Schritte: Meine Reisen und ich

Konzerte, der Norden und viele Schritte: Meine Reisen und ich

NeuesReisen: Wie hat sich (Dein) Reisen verändert? Das fragt Julia Pracht in ihrem Aufruf zur Blogparade, und ich dachte, ich mache einfach mal mit.

Eigentlich ist Reisen nämlich gar nicht mein Thema – jedenfalls nicht hier auf dem Blog. Noch nicht?  Denn wer meine Jahresrückblicke gelesen hat, weiß, dass ich durchaus gerne und oft in Richtung Norden verreise. Hier erzähle ich von meinem Drei-Städte-in-Fünf-Tagen Trip und hier von einem Sommerkonzert in meinem wunderschönen Stockholm.

Mein Traum ist es, noch häufiger zu reisen, noch mehr Städte im Norden – und auch mal woanders – zu erkunden, und vielleicht auch mal ein paar Wochen Workation in Stockholm, Hamburg oder in einer anderen schönen Stadt zu verbringen.

Manchmal denke ich sogar daran, auch noch einen Reise-Blog zu starten oder das Thema Reisen irgendwie in diesen Blog zu integrieren – aber das ist erstmal noch Zukunftsmusik.

Eigentlich bin ich schon immer gerne gereist, aber aus verschiedenen Gründen gab es viele Jahre, in denen kaum unterwegs war. Erst vor neun Jahren – 2016 – gingen meine Reiseabenteuer wieder los.

Stockholm-Reise statt Roxette-Konzerte

30. Juni 2015, SAP-Arena, Mannheim. Mein erstes und einziges Roxette-Konzert mit der großartigen Marie Fredriksson. WOW! 

Ich hatte da schon das Gefühl, dass es wohl mein einziges Roxette-Konzert bleiben würde. Als dann allerdings weitere Shows für den Sommer 2016 angekündigt wurden, habe ich mich total gefreut – und mir Karten für Freiburg und für Mönchengladbach bestellt. Beides wären kleinere Reisen mit Übernachtung gewesen, aber – warum nicht? Bei mir in der Nähe (zu der Zeit noch in einem Dorf in Rheinland-Pfalz, aber nicht weit weg von Mannheim) gab es keine Konzerte, und ich wollte unbedingt zu Roxette – denn wer weiß, wie lange Marie überhaupt noch auftreten kann…

Im April 2016 stellte sich dann heraus: gar nicht mehr. Die Sommerkonzerte wurden abgesagt. Schade – aber jeder konnte es verstehen; Marie hatte weitergemacht, solange es noch irgendwie ging, und jetzt ging es einfach nicht mehr.

Also sagte ich meine Reisen ab. Geld für die Konzertkarten gab es zurück, die Hotels konnte ich stornieren, und Bahnfahrkarten hatte ich noch nicht gekauft. Aber ich hatte natürlich Geld dafür eingeplant – Geld für zwei kurze Reisen, Übernachtungen und Konzerte.

Warum also dieses Geld nicht stattdessen für eine Reise nach Stockholm ausgeben?

Seit meiner Teenagerzeit, in der ich ein riesengroßer ABBA-Fan und ein etwas weniger großer Fan von Roxette und Ace of Base war, bin ich auch ein riesengroßer Fan von Schweden und vor allem von meinem wunderschönen Stockholm. Aber ich war lange Zeit nicht mehr dort gewesen.

Bis zum Sommer 2016. Ich habe mir Flüge gebucht und ein günstiges Hotel – und bin für drei Tage nach Stockholm geflogen. Eine Großstadt mit Großstadtverkehr, mit vielen Baustellen und vielen Touristen – und genauso wunderschön, wie ich es in Erinnerung hatte!😍 Das viele Wasser überall (auf dem sogar Sightseeing-Boote fahren – Sightseeing-Busse kann schließlich jeder😉), die Altstadt Gamla Stan mit dem Königlichen Schloss, das Rathaus … diese Magie und dieses besondere Gefühl waren immer noch da.

Konzert-Reisen in den hohen Norden

Ab da hatte mich wieder das Reisefieber gepackt! Seitdem war ich mehrmals in meinem wunderschönen Stockholm, u. a. auch wegen Roxette. Wobei ich natürlich auf einer meiner Reisen auch im ABBA-Museum vorbeigeschaut habe.

Maries Bandpartner Per Gessle war weiterhin sehr aktiv, sowohl als Solokünstler als auch mit seiner schwedischen Band Gyllene Tider. So habe ich ein paar weitere Städtetrips mit Konzertbesuch unternommen, um Per und seine Band live zu erleben und bei der Gelegenheit auch ein paar Tage in dieser besonderen Stadt zu verbringen. Stockholm ist einfach immer eine Reise wert, und es geht nichts über einen schönen schwedischen Sommerabend mit Konzert.

Auch sehr schön ist ein norddeutscher Winterabend mit Konzert! Denn im Februar 2023 habe ich eine weitere Band für mich entdeckt: Lord of the Lost. Die kommen auch aus dem hohen Norden, aus Hamburg. Sie spielen Gothic Metal, was eigentlich überhaupt nicht meine Musikrichtung ist. Dachte ich jedenfalls, bevor ich Fan wurde.

Denn irgendwie hat es mich mit dieser Band total erwischt! Ich mag die Jungs und ihre Musik sehr und bin zum richtigen Fangirl geworden – obwohl man meinen sollte, dass ich längst aus dem Fangirl-Alter raus bin.

Seit ein paar Jahren veranstalten Lord of the Lost jedes Jahr im Dezember in Hamburg das Lordfest, ihr eigenes Festival, bei dem sie natürlich selbst Headliner sind. 2023 war ich lange unentschlossen, ob ich da wirklich hinfahren soll, aber als ich im Sommer von meiner Stockholmreise mit Gyllene-Tider-Konzert zurückkam, habe ich meine Karte fürs Lordfest gekauft und meinen Städtetrip nach Hamburg geplant.

Party auf Sankt Pauli und Opernbesuch in Malmö

Irgendwie hatte ich über die Corona-Zeit ganz vergessen, wie viel Spaß so ein Städtetrip mit Konzert macht. Und Hamburg ist auch eine wunderschöne Stadt, die immer eine Reise wert ist! In meinem Jahresrückblick 2023 schreibe ich auch über diese Reise – und über das Bahnchaos auf der Hinfahrt.

Klar, dass ich gleich im Dezember 2023 zugeschlagen habe, als die Early-Bird-Ticket für 2024 gab. Eigentlich plane ich nicht so gerne so weit voraus, aber es war klar: Ich will da 2024 wieder hin!

2024 blieb es nicht bei einem Konzert in Hamburg. Diesmal habe ich mir das volle Lordfest-Programm gegönnt, inklusive Warm-up Show in einem kleinen Club am Tag vorher und die After-Show-Party nach der großen Lordfest-Show. So habe ich nebenbei auch das Party-Leben in Sankt Pauli kennengelernt. Nach dem Lordfest-Wochenende ging es allerdings noch nicht nach Hause, sondern weiter nach Malmö. Dort in der Oper lief nämlich Joyride the Musical, eine Geschichte erzählt mit den Songs von Roxette.

Das Roxette-Musical hat echt Spaß gemacht, Inszenierung und Ensemble waren großartig! Und was ist Malmö für eine wunderschöne Stadt! Schade, dass ich nur einen Tag dort hatte, aber ich hatte Glück und wunderschönes (wenn auch etwas windiges) Wetter. Am nächsten Tag bin ich von Kopenhagen aus zurück nach Hause geflogen, und wo ich schon mal dort war, habe ich mir auch ein paar Stunden Zeit für Kopenhagen genommen – größtenteils im Regen. So kam es also zu meinem Drei-Städte-in-fünf-Tagen-Trip – und es hat so Spaß gemacht!

Frühstücksbuffet und Fußgängerin

Da ergibt sich ein Muster, was meine Reisen angeht: Ich mache gerne Städtetrips in Richtung Norden, gerne auch mit Konzertbesuch.

Ich buche mir ein schönes und nicht zu teures Hotel, futtere mich morgens durchs Frühstückbuffet und ziehe los – am liebsten zu Fuß. Eigentlich müsste ich mir mal eine Fitnessuhr zulegen und mitzuzählen, wie viele Schritte ich auf so einer Städtereise mache. Gefühlt bin ich den ganzen Tag zu Fuß unterwegs, manchmal fahre ich zwischendurch auch mal ein Stückchen mit Bus oder S-Bahn.

Meistens plane ich auch gar nichts – außer meinem Konzertbesuch. Ich ziehe einfach los, laufe durch die Stadt und mache spontan, worauf ich Lust habe. Manchmal spaziere ich einfach nur durch mein wunderschönes Stockholm und freue mich, dass ich dort bin. Manchmal bummele ich durch die Geschäfte oder flüchte vor Regen oder vor zu viel Sonne (doch, auch im Norden kann es im Sommer sehr warm werden!) ins klimatisierte Einkaufszentrum.

Ich besuche auch gerne meine Lieblingsorte und spaziere in Stockholm durch Gamla Stan oder in Hamburg durch Sankt Pauli. Oder ich gehe mal ins Museum oder ins Kino. So habe ich in Stockholm zufällig durch Plakate vor Ort das Mittelmeermuseum mit der Ägypten-Ausstellung entdeckt oder die Roboter-Ausstellung im Technikmuseum. Letzten Dezember in Hamburg war ich spontan im Kino, als es gar nicht mehr aufhörte zu regnen und ich doch nicht mehr draußen herumlaufen wollte. Aber vorher war ich noch in der Elbphilharmonie und habe mir dort im Café ein Franzbrötchen gegönnt.

In Schweden muss es natürlich immer auch ein kanelbulle – eine Zimtschnecke – sein. Die sind SO lecker! Im Dezember in Hamburg auch gerne mal eine Leckerei vom Weihnachtsmarkt.

Ich möchte noch viel mehr Städte erkunden (nicht unbedingt nur im Norden) und natürlich auch immer wieder in meine Lieblingsstädte fahren – oh, und in London war ich auch schon ewig nicht mehr. Hat jemand zufällig einen Goldesel für mich?😜😅

Meine Reise-Abenteuer 2025

Auch für 2025 habe ich schon Reisen geplant. Leider – bis jetzt zumindest – noch nicht nach Stockholm, obwohl Joyride the Musical im Herbst dort läuft. Aber … wie gesagt … ich habe leider noch keinen Goldesel😜🙈.

Lord of the Lost sind dieses Jahr sehr aktiv. Natürlich findet im Dezember wieder das Lordfest statt, und ich habe Karten für die große Show in der Sporthalle und für die kleinere Warm-up-Show am Tag vorher. Wegen der After-Show-Party bin ich noch untenschlossen. Mal sehen.

Aber ich fahre tatsächlich vorher schon nach Hamburg – im Juli! Denn Lord of the Lost bringen im August ihr neues Album raus, bzw. den ersten Teil. Die hatten so viele Songs, dass sie sich dachten, sie machen einfach drei Teile aus dem Album – der erste im August, der zweite gegen Ende des Jahres und der dritte Anfang 2026. Am ersten Juli-Wochenende bekommen Fans die Gelegenheit, sich das ganze Album, d.h. alle drei Teile, einmal komplett anzuhören. Für eine dieser Listening Sessions habe ich eine Karte, und ich freue mich schon – auf Hamburg im Sommer, auf das Album, auf die Jungs von der Band und darauf, das Studio mal von innen zu sehen statt immer nur auf Bildern.

Gerne würde ich ja gleich ein paar Tage in Hamburg bleiben, aber Hotels – bzw. das, was an Zimmern noch zu haben ist – ist ganz schön teuer. Mal sehen, vielleicht findet sich noch was. Sonst fahre ich am nächsten Tag erst abends zurück, um noch einen Sommertag Zeit für Hamburg zu haben.

Ansonsten sind dieses Jahr noch ein paar Konzertausflüge geplant: die Lords of Fyre Tour von Lord of the Lost zusammen mit Feuerschwanz in Düsseldorf im Oktober. Und – ein paar Wochen später in derselben Halle – Roxette! Wow – das hätte ich noch vor einem Jahr nicht geglaubt! Aber seit diesem Jahr sind Roxette wieder auf Tour, mit Lena Philipsson als Sängerin. Freue mich total!

Außerdem spielen Lord of the Lost im Juli auf dem Amphi-Festival in Köln – als Headliner. Noch bin ich unentschlossen – obwohl ich in der Nähe von Köln wohne.

Aber Konzerte in Düsseldorf und Köln – oder, wie vor ein paar Wochen, ein Theaterbesuch in Oberhausen – sind keine Reisen in dem Sinne, sondern eher kleinere Ausflüge. Aber sie machen genauso viel Spaß wie „richtige“ Reisen – und man muss nicht einmal Gepäck schleppen.😁

 

Neues Reisen: Was hat sich verändert?

Was hat sich also beim Reisen geändert? Wie haben sich meine Reisegewohnheiten entwickelt?

    • Sprachen. Englisch spreche ich sehr sicher; ich denke sogar manchmal auf Englisch. In den nordischen Ländern kommt man auch wunderbar mit Englisch durch, jedenfalls in den Städten, in denen auch viele Touristen sind. Kein Problem. Oder? Ich kann nämlich auch Schwedisch. Als Teenager habe ich wegen meiner schwedischen Lieblingsbands angefangen und wollte mir selbst etwas Schwedisch beibringen. Im Laufe der Jahre bin ich mal mehr und mal weniger dran geblieben, und inzwischen kann ich tatsächlich ganz gut Schwedisch. Allerdings nicht so sicher wie Englisch, und in Schweden kommt man – wie gesagt – auch gut mit Englisch durch. Aber manchmal traue ich mich und bestelle z. B. meine Zimtschnecke auf Schwedisch. To-do für die nächsten Reisen: Häufiger Schwedisch sprechen!
    • Geld. Im Ausland – jedenfalls im Norden – kann man alles mit Karte zahlen. Auch bei Kleinigkeiten, z. B. einem einzelnen Schokoriegel oder einer kleinen Flasche Wasser, ist Kartenzahlung normal. Für mich als Reisende bedeutet das: Ich muss kein Geld wechseln. Früher habe ich das immer vorher schon gemacht: Überlegt, wie viel Geld ich mitnehmen will, bei der Bank bestellt, und ein paar Tage später in die Filiale, um das Geld in der anderen Währung abzuholen. Gerade letzten Dezember bei meinem Drei-Städte-in-Fünf-Tagen-Trip fand ich das schon praktisch: Früher hätte ich dänische und schwedische Kronen vorher wechseln und mitnehmen oder vor Ort am Automaten abheben müssen; heute reicht eine Karte, die auch gut im Ausland funktioniert.
    • Technik. Auch, was die Technik angeht, hat sich einiges getan. Ich bin ja viel zu Fuß unterwegs, aber auch da lasse ich mich oft von Google Maps leiten. Ich suche ein bestimmtes Geschäft oder den Ort, an dem das Konzert stattfindet? Kein Problem, ich gebe es ein, schaue mir die Karte an – und laufe los. Manchmal – ganz im Touri-Modus – mit Handy in der Hand; manchmal stecke ich es wieder in die Tasche und gucke nur hin und wieder mal drauf, um zu sehen, ob ich noch richtig bin. Wenn es weit zu laufen ist, fahre ich auch mal – und auch hier hilft das Handy: Ich lade mir die App der Verkehrsbetriebe der jeweiligen Stadt herunter, und so kann ich ganz einfach Verbindungen raussuchen und gleich in der App Fahrkarten kaufen. Was nicht heißt, dass ich nicht trotzdem schon mal falsch eingestiegen wäre.😉🙈 Auch Öffnungszeiten und Eintrittspreise von Museen oder anderen Sehenswürdigkeiten kann man schnell online nachschauen.
    • Tagesausflüge. Seit ich in NRW wohne, mache ich auch manchmal Tagesausflüge in die Umgebung. Vor ein paar Wochen war ich in Oberhausen, um mir Elisabeth – seit Jahren eines meiner Lieblingsmusicals – anzusehen. Und – wie gesagt – ein paar Konzert-Tagesausflüge kommen dieses Jahr auch noch dazu. Hier in NRW ist das gar kein Problem; überall gibt es so gute Verbindungen, dass man schnell irgendwohin fahren kann und auch spätabends noch gut zurück nach Hause kommt. Gerne fahre ich auch immer mal nach Köln oder Bonn; und einen Ausflug nach Heidelberg muss ich auch mal wieder machen.
    • Bahnchaos. Bilde ich mir das ein, oder ist das in den letzten Jahren schlimmer geworden? Unter Sänk ju for trävelling wis Deutsche Bahn haben meine Bahn-Erlebnisse sogar eigene Abschnitte in meinen Jahresrückblicken 2022 und 2023 bekommen. 2024 hat bei meinen Bahnreisen tatsächlich soweit alles geklappt – es geschehen noch Zeichen und Wunder! Dafür habe ich letztens bei einem Tagesausflug nach Düsseldorf wieder Bahnchaos erlebt. Dank eines Sonderangebots bin ich mit dem ICE gefahren. Der auf der Hinfahrt hatte über eine Stunde Verspätung; der auf der Rückfahrt musste später umgeleitet werden, und es kamen ständig Durchsagen, wie die Leute umsteigen müssten, um doch zu ihrem Ziel zu kommen – die sich auch immer wieder änderten, weil man jetzt doch in einer anderen Stadt halten kann etc. Mir konnte es egal sein; ich bin nur ein kurzes Stück zwischen Köln und Düsseldorf mitgefahren. Aber viele andere Fahrgäste hatten so richtige Sänk ju for travelling-Momente.
    • Flüge buchen. Was früher besser war: Einchecken am Schalter und Gepäck waren immer automatisch mit dabei. Was heute besser ist: Man zahlt nur das, was man braucht – und könnte auch ohne Probleme vorher einen zweiten Koffer dazubuchen, wenn man mal länger weg ist. Insgesamt ist eine Flugbuchung aber einfacher geworden: Ich kann in Ruhe online gucken, was es für Verbindungen gibt, was einen Tag später oder einen Tag früher fliegt, auch von mehreren Flughäfen – und dann das buchen, was ich brauche. Wenn ich für einen kurzen Städtetrip nur Handgepäck dabeihabe, dann muss ich keinen Koffer zahlen. Ich kann mir einen günstigen Flug zusammenstellen mit dem, was ich brauche. Und wenn ich sozusagen das volle Programm möchte, dann nehme ich gleich die nächsthöhere Preisklasse – da ist auch heute noch alles mit drin.

Beim Schreiben dieses Artikels hat mich tatsächlich wieder das Reisefieber gepackt! Aber ich muss noch bis Juli warten, bis es wieder losgeht. Vielleicht ist aber vorher – jetzt im Juni – noch ein Tagesausflug drin? Mal sehen.

Wohin reist ihr am liebsten? Und wohin geht eure nächste Reise? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!

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